So machen Sie mehr Kunden aus Ihren Onlineshop-Besuchern

So machen Sie mehr Kunden aus Ihren Onlineshop-Besuchern

So machen Sie mehr Kunden aus Ihren Onlineshop-Besuchern

Die Kaufentscheidung ist eine komplexe Angelegenheit. Unzählige Faktoren spielen dabei eine Rolle, in welchem Onlineshop der Besucher letztendlich sein Wunschprodukt kauft. Es gibt ein paar Tipps & Tricks, um die Wahrscheinlichkeit für einen Kauf auf Ihrer Webseite zu erhöhen. Elf davon möchten wir Ihnen gerne vorstellen:

Tipp Nummer 1: Setzen Sie auf ein ansprechendes Webdesign

Das Webdesign ist eines der wichtigsten Kriterien, ob die Besucher sich in Ihrem Onlineshop wohlfühlen. Ein idealer Shop weckt Emotionen und ist ansprechend gestaltet. Machen Sie sich Gedanken zur Farbwelt und zu Ihrem Corporate Design und stimmen Sie beides auf Ihren Unternehmenszweck und Ihre Zielgruppe ab.

Dass sich Ihre Webseite auf die Bildschirmgröße anpasst (Responsive Webdesign) ist dabei unerlässlich.

Tipp Nummer 2: Machen Sie Ihre Webseite schneller

Mit jeder weiteren Sekunde, die Ihre Webseite zum Laden benötigt, verlieren Sie Besucher. Nach einer Ladedauer von drei Sekunden ist bereits ein Drittel der Besucher weg. Auch im Suchmaschinenranking ist die Schnelligkeit der Webseite ein wichtiger Faktor.

Hier finden Sie heraus, wie schnell Ihre Seite ist: Google PageSpeed

Tipp Nummer 3: Investieren Sie in Seriosität

Wer Produkte verkaufen möchte muss das Vertrauen der Kunden gewinnen. Von unseriös wirkenden, blinkenden Buttons raten wir daher genauso ab wie von fragwürdigen Werbeeinblendungen. Um das Vertrauen zu erhöhen, bietet es sich an, in Gütesiegel (beispielsweise von Trusted Shops oder TÜV SÜD) zu investieren. Auch das Installieren eines SSL-Zertifikates ist mittlerweile obligatorisch.

Tipp Nummer 4: Nehmen Sie den Besucher an der Hand

Eine sinnvolle Navigation ist auf Webseiten essenziell. Besucher sollten stets einen Überblick haben und wissen, wo sie welche Information finden. Nehmen Sie ihn an der Hand und zeigen Sie ihm die nächsten Schritte auf.

Tipp Nummer 5: Verwenden Sie gelernte Muster

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das gilt auch in Onlineshops. Der Einkaufswagen oder die Einkaufstasche hat sich als Symbol für Warenkörbe durchgesetzt. Verwenden Sie diese gelernten Muster, so finden sich Ihre Besucher schnell zurecht.

Tipp Nummer 6: Präsentieren Sie Ihre Produkte von der besten Seite

Der größte Nachteil gegenüber dem stationären Einzelhandel ist, dass der Kunde die Produkte im Onlineshop nicht ansehen oder fühlen kann. Machen Sie es ihm deshalb so einfach wie möglich, das Produkt bereits online kennenzulernen. Ansprechende Produktbilder, gute Beschreibungstexte und Videos bieten sich hier an. Natürlich ist es je nachdem, wie viele Produkte Sie anbieten, kostspielig aufwendige Videos oder Bilder anzufertigen. Sie können aber auch einfach mit den Bestsellern anfangen und deren Auftritt ausschmücken. Oder mit den Ladenhütern – eventuell erhöht das den Abverkauf.

Tipp Nummer 7: Zeigen Sie, dass Ihre Produkte gefallen

Sie haben viele zufriedene Kunden? Dann bitten Sie um ein Feedback und ergänzen Sie Ihre Webseite oder Ihre Produkte um diese Bewertungen. Nahezu jeder Internetnutzer liest sich die Bewertungen durch und macht seine Kaufentscheidung davon abhängig.

Tipp Nummer 8: Machen Sie den Anmeldeprozess optional

Auch wenn es verlockend ist: Wenn es nicht notwendig ist, machen Sie die Anmeldung als Option und nicht als Notwendigkeit.

Wenn es doch sein muss, reduzieren Sie die erforderlichen Daten auf ein Minimum und machen Sie dem Nutzer klar, welche Vorteile es mit sich bringt, wenn er sich registriert.

Tipp Nummer 9: Stellen Sie die Kosten transparent dar

Eine der häufigsten Ursachen für einen Warenkorbabbruch sind zu hohe Kosten. Zeigen Sie daher die Kosten immer transparent auf und warten Sie damit nicht bis zum letzten Schritt im Einkaufsprozess.

Tipp Nummer 10: Bieten Sie verschiedene Bezahlarten an

Die unpassende Zahlungsart ist ebenfalls ein Grund, dass Besucher die Webseite unverrichteter Dinge verlassen. Rechnung und PayPal gelten als beliebteste Zahlungsarten, dahinter folgen Lastschrift und Kreditkarte. Je mehr Zahlungsarten Sie anbieten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Besucher seinen Kauf tätigt.

Tipp Nummer 11: Testen Sie unterschiedliche Handlungsaufforderungen

Die Gestaltung der sogenannten Call-to-Actions, also den Buttons mit einer Handlungsaufforderung („Jetzt kaufen“) entscheiden häufig über Kauf oder Nicht-Kauf. Sie sollten diesen daher Ihre ganze Aufmerksamkeit widmen. Testen Sie unterschiedliche Farben, Platzierungen und Formulierungen und optimieren Sie Ihre Handlungsaufforderungen danach.